Bei einer Reconnective Healing® Sitzung, liegt der Klient vollständig bekleidet auf der Massageliege. Die Sitzung erfolgt berührungslos. Mit geschlossenen Augen gilt es für den Klienten nun einzig zu beobachten und wahrzunehmen, was es innerlich wahrzunehmen gibt: manche spüren und fühlen, andere sehen innere Bilder oder Farben, andere hören Töne, manchmal werden Gerüche wahrgenommen – egal, was wahrgenommen wird, es wird nicht interpretiert. Es reicht zu beobachten und zu sein. Es ist nicht wichtig, dass der Klient an den Erfolg glaubt oder bestimmte weltanschauliche Ansichten hegt.
Der Praktizierende nimmt selbst die Reconnective Healing®-Frequenzen wahr, er sendet sie nicht. In einem Zustand des Präsent-Seins stellt er dadurch, dass er selbst die Frequenzen wahrnimmt, auch dem Menschen auf der Liege die Frequenzen zur Verfügung. Er ist dabei absichtslos, die Effekte einer Sitzung werden nicht vom Praktizierenden festgelegt, sondern vielmehr durch die höhere Intelligenz. Der Praktizierende übernimmt dabei die Rolle des Beobachters.
Üblicherweise dauert eine Sitzung mit Vor- und Nachgespräch eine Stunde, bei Reconnective Healing reichen 1-3 Sitzungen aus.